Um Kunden für ein Tauchzentrum oder eine Tauchschule zu gewinnen, muss man heute alle vorhandenen Kanäle bespielen. Da sich die Anbieter solcher Dienstleistungen meist nicht im Heimatland ihrer Kunden tätig sind, spielt das Internet eine große Rolle.
Die Website einer Tauchschule
Mindestbedingung ist, dass eine Tauchschule über eine Website verfügt, die auch regelmäßig aktualisiert, kontinuierlich gepflegt wird und somit ein gutes SEO-Ranking aufweist. Nur so lässt sich das Angebot einer Tauchschule über Suchmaschinen finden. Wichtig ist es, relevante Suchbegriffe zu kennen und diese im Textinhalt der Website zu platzieren, beispielsweise den Begriff Tauchschule und den Namen der Stadt oder des Ortes, wo man sich befindet. Man sollte auch Kontaktdaten und Öffnungszeiten angeben.
Soziale Medien
Ob TikTok, Instagram, Facebook oder Twitter – je mehr, desto besser. Alle diese Medien haben ihre besonderen Zielgruppen, aber auch als Tauchschule sollte man dort präsent sein. Kleiner PR-Tipp: Video ist der König der digitalen Medien, und Storys werden mit größerem Interesse gelesen als gewöhnliche Posts oder Kommentare. Das bedeutet, dass man mehr Videos einstellen und ein eigenes Konzept für die Medienpräsenz erstellen sollte.
Broschüren und Flyer
Es mag ein wenig nach alter Schule klingen, aber Papier ist geduldig und kann sehr lange an der Rezeption eines Hotels ausliegen. Es zahlt sich aus, zu Hotels, Gästehäusern und anderen Einrichtungen des Gastgewerbes zu gehen, die von Touristen besucht werden, und dort Werbebroschüren abzugeben. Das Angebot einer Vermittlungsprovision kann die Chance erhöhen, auch von dort aus Buchungen zu erhalten. Man kann auch im Hotelpool Anfängerkurse anbieten – und das Hotel daran beteiligen.